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(ohne daß sie durch Angriffe gestört wurden)

  • 1 tumultus

    tumultus, ūs, m. (v. tumeo), jeder Lärm, die lärmende Unruhe, das Getöse, Getümmel, der Aufruhr, Tumult, I) eig.: 1) im allg.: Cinnanus, Nep.: pugnae, Liv.: tantum tumultum inicere civitati, den St. in so große Unruhe versetzen, Cic.: tumultum praebere, Liv.: tumultum movere, Hor., od. edere, Liv., od. facere, Sall.: conflare gladiatorum ac fugitivorum tumultum, Cic.: omnia tumultu Romae implere, Liv.: ad triarios tumultum miscere, Lärm u. dadurch Unordnung verursachen, Liv.: suis quoque tumultum angere, Liv.: tumultum comprimere, sedare, Liv.: conticiscit tumultus, Liv.: tumultus e castris in urbem penetrat, Liv.: cum omnia terrore ac tumultu streperent, Liv.: pati Numidas sine tumultu (ohne daß sie durch Angriffe gestört wurden) regis proelium visere, Sall.: tumultu verborum (durch lärmenden Wortschwall) sibi ipsi obstrepentes, Tac. – Plur., nata in vanos tumultus gens, Liv.: in repentinos convivia versa tumultus, Ov.: ille caecos instare tumultus saepe monet, Verg. – 2) insbes.: a) der Waffenlärm, Kriegslärm, der plötzliche Krieg (s. Heräus Tac. hist. 4, 13, 10), Italicus, Cic.: Gallicus, Cic. u. Liv.: Latinus, Val. Max.: Germanicus, Tac.: tumultum decernere, durch eine Verordnung bekannt machen, daß plötzlich Krieg sei u. folglich jeder zu den Waffen greifen solle, ein Aufgebot in Masse ergehen lassen, Cic.: tumultum bellicum movere, Vell.: tumultum Gallicum opprimere, Liv.: Canninefatem tumultum comprimere, Tac. – b) in der Luft, das Getöse, Krachen, der Donner, Sturm, Iuppiter ruens tumultu, Hor.: aetherii tumultus, Donnersturm, Ov. – c) Tosen des Meeres, der Sturm, maris, Sen. poët.: pelagi, Lucan. – d) der Lärm im Leibe, in den Gedärmen, das Poltern, Hor. sat. 2, 2, 75. – e) die Unruhe, der Schrecken, cui lapis (= marmor) curae est urbisque tumultus, der Schrecken, es möchten die Häuser einfallen, Tibull. 2, 3, 43. – II) übtr.: 1) die Verwirrung, Vermischung, sermonis, das Stottern beim Reden, Plin.: criminum, Zusammenhäufung, Ps. Quint. decl. – 2) die geistige leidenschaftliche Unruhe, mentis, Hor. u. Lucan.: pectora pulsata tumultu, Petron.: species veri scelerisque tumultu permixtae, die in dem Auf ruhr sträflicher Begierden sich verwirren, Hor. – / Heteroklit. altlat. Genet. tumulti, Plaut. Cas. 648 u. Poen. 207. Enn. fr. scen. 156. Acc. tr. 485. Acc. Aen. 1. Turpil. com. 154. Afran. com. 394. Pompon. com. 121: Abl. tumulto, Corp. inscr. Lat. 9, 2438, 19.

    lateinisch-deutsches > tumultus

  • 2 tumultus

    tumultus, ūs, m. (v. tumeo), jeder Lärm, die lärmende Unruhe, das Getöse, Getümmel, der Aufruhr, Tumult, I) eig.: 1) im allg.: Cinnanus, Nep.: pugnae, Liv.: tantum tumultum inicere civitati, den St. in so große Unruhe versetzen, Cic.: tumultum praebere, Liv.: tumultum movere, Hor., od. edere, Liv., od. facere, Sall.: conflare gladiatorum ac fugitivorum tumultum, Cic.: omnia tumultu Romae implere, Liv.: ad triarios tumultum miscere, Lärm u. dadurch Unordnung verursachen, Liv.: suis quoque tumultum angere, Liv.: tumultum comprimere, sedare, Liv.: conticiscit tumultus, Liv.: tumultus e castris in urbem penetrat, Liv.: cum omnia terrore ac tumultu streperent, Liv.: pati Numidas sine tumultu (ohne daß sie durch Angriffe gestört wurden) regis proelium visere, Sall.: tumultu verborum (durch lärmenden Wortschwall) sibi ipsi obstrepentes, Tac. – Plur., nata in vanos tumultus gens, Liv.: in repentinos convivia versa tumultus, Ov.: ille caecos instare tumultus saepe monet, Verg. – 2) insbes.: a) der Waffenlärm, Kriegslärm, der plötzliche Krieg (s. Heräus Tac. hist. 4, 13, 10), Italicus, Cic.: Gallicus, Cic. u. Liv.: Latinus, Val. Max.: Germanicus, Tac.: tumultum decernere, durch eine Verordnung bekannt machen, daß plötzlich Krieg sei u. folglich jeder zu den Waffen greifen solle, ein Aufgebot in Masse ergehen las-
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    sen, Cic.: tumultum bellicum movere, Vell.: tumultum Gallicum opprimere, Liv.: Canninefatem tumultum comprimere, Tac. – b) in der Luft, das Getöse, Krachen, der Donner, Sturm, Iuppiter ruens tumultu, Hor.: aetherii tumultus, Donnersturm, Ov. – c) Tosen des Meeres, der Sturm, maris, Sen. poët.: pelagi, Lucan. – d) der Lärm im Leibe, in den Gedärmen, das Poltern, Hor. sat. 2, 2, 75. – e) die Unruhe, der Schrecken, cui lapis (= marmor) curae est urbisque tumultus, der Schrecken, es möchten die Häuser einfallen, Tibull. 2, 3, 43. – II) übtr.: 1) die Verwirrung, Vermischung, sermonis, das Stottern beim Reden, Plin.: criminum, Zusammenhäufung, Ps. Quint. decl. – 2) die geistige leidenschaftliche Unruhe, mentis, Hor. u. Lucan.: pectora pulsata tumultu, Petron.: species veri scelerisque tumultu permixtae, die in dem Auf ruhr sträflicher Begierden sich verwirren, Hor. – Heteroklit. altlat. Genet. tumulti, Plaut. Cas. 648 u. Poen. 207. Enn. fr. scen. 156. Acc. tr. 485. Acc. Aen. 1. Turpil. com. 154. Afran. com. 394. Pompon. com. 121: Abl. tumulto, Corp. inscr. Lat. 9, 2438, 19.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tumultus

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